Der Begriff der Physiologie ist ein Teilbestand des Zusammenwirkens von Körper, Nerven und Gewebe des Körpers in Verbindung mit verschiedenen Medikationen. Dabei ist der Begriff der Biowissenschaft der Oberbegriff dieser ganzen Materie, wobei nicht ausgeschlossen werden kann, dass es im Zusammenspiel von Organen und Nerven zu untypischen Reaktionen kommen kann. Dabei ist jeder Teil des Körpers ein eigenständiger Teil des Gesamtbegriffes der Physiologie. Reagiert ein Teil des Körpers aus bisher nicht erkennbaren Gründen nicht normal, so wird dieses als unphysiologisches Verhalten genannt mit dem Ziel, das Gleichgewicht dieses betroffenen Teils wieder herzustellen, um physiologisch wieder im Einklang mit dem gesamten Teil des Körpers zu sein.
Der Begriff der Neurophysiologie ist einerseits ein Teil der gesamten Physiologie, aber auch gerade in der heutigen Zeit einer der am häufigsten benötigten medizinischen Hilfe. Es werden immer öfter physiologische Störungen bei den Menschen erkennbar, da vor allem zu viel Stress und andere Einflüsse das Gleichgewicht der einzelnen regulären Zusammenhänge im Menschen erheblich stören kann. Dies kann sogar so weit führen, dass der betroffene Mensch über einen sehr langen Zeitraum Hilfe durch einen Physiologen in Anspruch nehmen muss, um physiologisch wieder in Einklang zu kommen.
Da diese biophysikalischen Zusammenhänge des menschlichen Körpers unter Umständen für sehr lange Zeit gestört sein können, kann es möglicherweise zu einigen funktionellen Ausfällen eines Teils des gesamten Gebildes der Physiologie führen, wobei in einigen Fällen ein irreparabler Schaden das gesamte Gefüge eines Menschen beeinflussen kann. Nur mithilfe einer Tiefenphysiologie können die Fachkräfte versuchen, den Menschen so weit wieder aufzubauen, dass eine andere Möglichkeit für den zerstörten Teil des „Nervenkostüms“ im Menschen gefunden werden kann. Daher arbeiten die Spezialisten der Psychologie und Physiologie auch oftmals sehr eng zusammen.