Die Bettwäsche zur Prävention gegen Allergien

Die Bettwäsche zur Prävention gegen Allergien Allergische Schübe überraschen den Betroffenen sozusagen im Schlaf. Tatsächlich ist es nämlich so, dass sich die Symptome verschiedener Allergien häufig während der Nacht verschlimmern. Schuld daran ist nicht selten die verwendete Bettwäsche, die aufgrund ihrer Struktur und der im Bett vorherrschenden Wärme einen idealen Nährboden für Allergene darstellt. Deshalb sollten Allergiker ihrer Bettwäsche eine gesteigerte Aufmerksamkeit widmen und sie nicht nur präzise auswählen, sondern auch regelmäßig wechseln und sie den höchstmöglichen Waschtemperaturen aussetzen.

Bettwäsche für Pollenallergiker

Die häufigste Form der Allergien ist die Pollenallergie, also die Überreaktion gegenüber den Blütenständen verschiedener Pflanzen. Obwohl die Symptome generell beim Aufenthalt im Freien am stärksten sind, ist man auch innerhalb der eigenen vier Wände nicht vor diesen Allergenen sicher.

Gerade die Lüftung des Schlafzimmers am Abend lädt die Pollen zum Einzug in die Schlafräume ein. Dort lassen sie sich gerne auf der Bettwäsche nieder und lösen somit die unangenehmen Allergiesymptome im Schlaf aus.

Prävention kann man diesbezüglich mit einer sehr glatten Bettwäsche betreiben, die das Anhaften der Blütenpollen verhindert.

Kochfeste Bettwäsche gegen Hausstaubmilben

Neben der Blütenpollenallergie ist die Überreaktion des Immunsystems gegenüber Hausstaubmilben eine ebenfalls weit verbreitete Allergieform. Selbst wenn man den ärztlichen Ratschlägen folgt und sämtliche Teppichböden aus dem Wohnbereich entfernt, so kann man sich doch nicht gänzlich vor den Hausstaubmilben schützen. Vor allem im Bett lassen diese sich nieder und finden hier einen idealen Lebensraum.

Entsprechend ist es notwendig, die Bettwäsche möglichst oft zu wechseln und zu reinigen, bestenfalls mit hohen Waschtemperaturen. Satin ist deshalb nicht das zu bevorzugende Material. Stattdessen hat sich Biberbettwäsche, welche laut biberbettwäsche.net (Hier zur Webseite) auch hohe Waschtemperaturen auszuhalten in der Lage ist, bei Hausstauballergikern hervorragend etabliert.

Mindestens einmal pro Woche sollte ein Bettwäschewechsel vorgenommen werden. Besser ist es sogar, die Bettwäsche abzuziehen, direkt bei hoher Temperatur zu waschen, im Wäschetrockner zu trocknen und anschließend das Bett damit zu beziehen. So ist die bestmögliche Milbenfreiheit gewährleistet.

Silberbettwäsche gegen Neurodermitis

Die vielfältigen Hintergründe, die Neurodermitisschübe auslösen, konnten von der Medizin bislang noch nicht allumfassend erschlossen werden. Auch der Einfluss der Nachtbekleidung oder Bettwäsche ist in seinem Ausmaß noch nicht gänzlich erfasst. Wohl aber die positive Wirkung einer speziellen Bettwäscheart, nämlich der Silberbettwäsche.

Dabei ist die Bettwäsche tatsächlich mit Silberfäden durchzogen, die sowohl antibakteriell wie auch entzündungshemmend einwirken. So werden das entzündliche Aufbrechen neurodermitischer Ekzeme verhindert und vorhandene Entzündungsstellen sozusagen im Schlaf geheilt.

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